Förderung des Zusammenhalts und Identifikation der Bürger mit ihrer Stadt, auch in den Stadtteilen Graven- bruch und Zeppelinheim.

Bewältigung der finanziellen und sozialen Folgen der Corona-Pandemie: Große Aufmerksamkeit für Kinder und Jugendliche der „Corona-Jahrgänge“ mit gezielten Hilfen. Stärkung des Vereinslebens, das häufig zum Erliegen kam, durch noch engere Kooperation mit Kindergärten und Schulen. Kümmern um ältere Menschen und Angebote gegen deren Vereinsamung.

Etablierung eines digitalen Kommunikationskanals („Live aus dem Rathaus“).

Die fortschreitende Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) gilt es auch für die Verwaltung durch Vereinfachung von Arbeitsprozessen im Alltag zu nutzen.

Verstärkte Einbindung der Jugend in die Stadtpolitik und Beteiligung bei Entscheidungen, die nachhaltige Wirkungen für künftige Generationen haben werden.

Unterstützung der heimischen Wirtschaft in Zeiten nach Corona und Anreiz zur Ansiedlung neuer Unternehmen durch Reduzierung des Gewerbesteuerhebesatzes.

Stabile Finanzen durch vorsichtige Haushaltsführung. Ausrichtung sämtlicher Investitions- und Erweiterungspläne an der finanziellen Machbarkeit. Fortführung der vorsichtigen Finanzplanung und weiterhin Sicherstellung ausgeglichener Haushalte und positiver Bilanzen.

Neu-Isenburg muss wieder sauberer werden. Zusätzliche Investitionen in weiteres Reinigungspersonal und –maschinen sowie Optimierung vorhandener Konzepte.

Nachverdichtung innerstädtischer Grundstücke nur im Rahmen der verträglichen Einfügung in das jeweilige bauliche Umfeld. Keine Nachverdichtung um jeden Preis.

Fortführung der Planungen zum Stadtumbauprojekt „Vom Alten Ort zur neuen Welt“ mit Priorität der baulichen Aufwertung des Alten Ortes und Umsetzung eines Anreizprogramms zur Steigerung der Attraktivität der Gebäude in der Frankfurter Straße und der Fußgängerzone.

Fortführung der Planungen zur Umgestaltung und Attraktivitätssteigerung der Frankfurter Straße im Stadtumbauprogramm.

Sollten die derzeit in Arbeit befindlichen Machbarkeitsstudien, Einzelhandelsuntersuchungen und Parkraumkonzepte die Verlängerung der Straßenbahn empfehlen, gilt es, die Realisierung gemeinsam mit den Städten Frankfurt/M., Dreieich und Langen voranzubringen und die Kosten gerecht aufzuteilen.

Verstärkung der städtischen Ladestruktur von Elektroautos durch Schnellladestationen. Kritische Überprüfung der Ökobilanz und der Wirtschaftlichkeit bei eigener Anschaffung von Elektroautos für die Stadtverwaltung.

Sanierung und Erweiterung der Hugenottenhalle und Stadtbibliothek zu einem  Kultur- und Bildungszentrum.

Weiterhin intensive Förderung der Vereine, Kirchen und Institutionen. Breites Sport- und Kultur-Angebot für alle Lebenslagen, Generationen und Nationen.

Umgestaltung des kleinen Rasenplatzes in Gravenbruch in einen kleinen Kunstrasenplatz.

Eisbahn auf dem Rosenauplatz und Stadtfeste, wenn es die Pandemie wieder zulässt. Etablierung eines Kultursommers.

Familien müssen auch weiterhin im Mittelpunkt der Stadtpolitik stehen, genauso wie die Senioren, die auch im hohen Alter in Neu-Isenburg einen attraktiven Wohnort haben sollen. Die hervorragenden Betreuungsangebote für Kinder, Jugend und Senioren sind zu sichern und weiterzuentwickeln.

Neubauten wo immer möglich seniorengerecht für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

Intensivierung der Bemühungen zur Optimierung der Barrierefreiheit in der Stadt zusammen mit dem neu geschaffenen Dezernat.

Zusammenführung und Mitnehmen von Menschen statt Ausgrenzung, über Generationen und Nationen hinweg. Förderung des sozialen Miteinanders.

Aktive, regelmäßige Bürgerbeteiligung, besonders auch der Jugend, bei der Entwicklung der Stadt. Auch durch Nutzung von Onlineformaten.

Ausbau der Digitalisierung zur Smart City, z.B. durch intelligente Parksysteme auf dem Handy und eine Isenburg-App mit Infos über aktuelle Themen und Veranstaltungen.

Intensive Einbindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt bei künftigen Entwicklungsprozessen in der Verwaltung.

Ausbau unseres sehr guten Wirtschaftsstandortes mit vielen Arbeitsplätzen, auch durch den Bau der Regional-tangente West (RTW).

Langfristige Sicherung der beispielhaften Infrastruktur der Stadt in den Bereichen Soziales, Kultur und Sport, bei gleichzeitiger zukunftsgerechter Fortentwicklung.

Neu-Isenburg muss sicher bleiben, die Menschen sollen sich in ihrer Stadt wohl und sicher fühlen. Weitere Verbesserung des Sicherheitskonzepts der Stadt, u.a. durchzusätzliche Hilfspolizeibeamte, den „Schutzmann vor Ort“ und die City Streife.

Beginn der baulichen Erschließung des Stadtquartiers Süd in den nächsten Jahren mit neuen Wohnungen, Läden- und Geschäften, einem Edeka-Lebensmittelmarkt, hoher Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum mit einem Park und modern gestalteten Plätzen.

Das Stadtquartier Süd soll ein Pilotprojekt im Rahmen der Smart-City-Strategie für die gesamte Stadt werden.

Schutz Zeppelinheims vor neuem Lärm durch den Flughafen und die DB-Neubaustrecke.

Insgesamt gilt: Wachstum der Stadt mit Augenmaß, denn jedes Wachstum, auch durch Zuzug, erfordert eine Überprüfung Nachbesserung der Infrastruktur, z.B. in der Kinderbetreuung.

Entwicklung sinnvoller Nutzungskonzepte für ältere Gebäude in der Innenstadt gemeinsam mit den Eigentümern im Rahmen des Stadtumbauprogramms und Einbindung von finanziellen Anreizprogrammen.

Realisierung der Regionaltangente West (RTW) bis ins Birkengewann und nach Möglichkeit spätere Fortführung bis Heusenstamm über Gravenbruch.

Gute Erreichbarkeit mit Bus und Bahn. Orientierung des Öffentlichen Personen Nahverkehrs (ÖPNV) am Mobilitätsbedarf. Angebote für Nah- und Radverkehr statt Verbote. Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos mit Schnellladestationen.

Entwicklung eines gemeinsamen Programms mit den Forstämtern zum Erhalt der umliegenden Wälder und Schutz der Bäume.

Weiterhin intensive Förderung der Vereine, Kirchen und Institutionen sowie Fortentwicklung unter Berücksichtigung veränderter Lebensumstände. Langfristige Sicherstellung eines breiten Angebots für alle Lebenslagen, Generationen und Nationen im Sport und in der Kultur.

Sanierung der Rasenplätze im Sportpark und Stadion. Bau eines Kunstrasenplatzes auf dem Hartrasenplatz im Sportpark und eines Kunstrasen-Kleinfeldes in Gravenbruch.

Realisierung einer neuen Schul- und Vereinssportanlage im Osten zusammen mit dem Kreis OF und privater Investoren, ggf. auch für Betriebssport.

Ausbau der Goetheschule sowie Umgestaltung der Brüder-Grimm-Schule in eine Gesamtschule mit gymnasialem Zweig und Erweiterung um eine Grundschule.

Im Zuge des Wachstums der Stadt müssen ggf. neue Betreuungseinrichtungen hinzukommen, so müssen z.B. die Kapazitäten in den Altenwohn- und Pflegeeinrichtungen überprüft und ggf. erweitert werden.

Neue Modelle von seniorengerechten Wohnungen mit buchbaren, mobilen Leistungen sind auszubauen, wie z.B. das derzeit privat errichtete Objekt am Bansapark, bei dem Betreuungsleistungen zu der seniorengerechten Wohnung hinzugebucht werden können.